Freitag, 30. November 2012

Es gibt keine realistische Vorgabe

Vorletzten Samstag hatten wir Mannschaftssitzung und Weihnachtsfeier. 
Jungsenioren.
Golf.
Vorher wurde gegolft - man, watt war das kalt - danach gab es vieles zu berichten und zu bereden. Wir sind eine relativ große Truppe, gefühlt gehört jeder Golfer über 35 in die Mannschaft und spielen zwei Ligen gleichzeitig.
Einmal die Trophy (Brutto) und dann die Challenge (Netto) mit verschiedenen Spielmodi.
Und nicht immer sind alle am Start. 
Wie gesagt, wir sind ein großer Haufen.

Mittwoch, 28. November 2012

Das wird Legen .... Achtung jetzt kommts ... där

Wenn man mal angefangen hat dann kann man einfach nicht mehr aufhören. So ungefähr fühlt es sich für mich im Moment an zu Bloggen. Ich kann auf Grund einer Verletzung gerade keinen Sport machen also auch kein Golf spielen. Also blogge ich darüber was ich alles schon tolles erlebt habe auf der Wiese. Es gibt einfach Erlebnisse beim Golf die sind Legendär, deshalb widme ich diesen Blog meiner lieblings Sidcom "How I met your mother" und um Barney zu zitieren: "Auf all meinen Reisen habe ich festgestellt: die besten Dinge passieren immer nach zwei Uhr morgens, da erst nach zwei Uhr die Dinge – verehrte Zuhörer sprechen Sie mir nach – legendär werden!" Viel Spaß mit meinen Erfahrungen auf dem Platz.

Mittwoch, 21. November 2012

Pleiten, Pech und Putter


Frei nach Thomas Motto: Pleiten, Pech und Putter habe ich mich entschlossen meinem Blog Ein Schwank aus meinem Leben einen weiteren folgen zu lassen. Zu viel gibt es noch zu erzählen, zu viel ist mir noch eingefallen. Nunmehr 20 Jahre Golfsport können nicht spurlos an mir vorüber gegangen sein und das ist es auch nicht. Ich möchte denn dann auch mit den Pleiten, dem Pech und dem Putter beginnen.

Sonntag, 18. November 2012

Der Platz ohne Rough - Büchse on Tour

Vorwort: 
Wir freuen uns, dass Matthias auch für uns bloggt.
Und Matthias war diesen Spätherbst auf den Canaren und hat sich dort  seine zwei Wünsche erfüllt. Zeit für die Familie und Zeit für ein paar Golfeinheiten.
Und jetzt schreibt er hier als Gastautor erstmals darüber.
Worüber wir uns freuen. Genauso, wie wir uns über weitere Gastautoren jederzeit freuen würden. Wer Interesse hat, sollte sich einfach hier mal melden.
Es gibt eine Menge zu erzählen, sagt es uns.

Ich möchte dem Ganzen hier voraus schicken, dass man mich höchstens als mittelmäßigen Golfer bezeichnen könnte! Also wundert euch nicht, dass eine Distanz von 160-170 m carry für mich auch mal eine Herausforderung darstellt.
Dazu kommt dann natürlich auch, dass ich mich aufgrund fehlender Richtungskontrolle, in schönster Regelmäßigkeit außerhalb der Fairways bewege  und  so jede mögliche Art von Rough schon zur Genüge kennengelernt und ausgiebig verflucht habe.
Und glaubt mir, ich kenne sie alle!

Freitag, 16. November 2012

90 und 10


Neunzig + zehn sind?
Richtig, einhundert.

Beim Golfen sagt man, dass 100% des Leistungsfähigkeit eines Spielers sich aus 90% Trainingsfleiß und 10% Talent zusammensetzen. Alle Golfer können bestimmt genau wie ich bestätigen, dass es beim Golfen in der Tat sehr viel Fleiß und noch mehr Trainings bedarf um wirklich gut zu werden. Nicht dass ich erfolgreich wäre, dazu sind meine 90% Trainingseinsatz deutlich zu gering. Und was dieses Trainingsdefizit noch schlimmer macht: Die mehr als 10% Talent die ich bräuchte um ein besserer Golfer zu werden, habe ich nicht.

Samstag, 10. November 2012

Ein Schwank aus meinem Leben

Im Nachgang zu meinem letzten Blog Waaas du spielst Golf hatten wir eine nette Unterhaltung. Dabei sind mir ein paar schöne Anekdoten aus meinem Golferleben eingefallen. Ich möchte euch hier ein paar interessante oder auch lustige Geschichten schreiben die mir in nun mehr 20 Jahren Golf widerfahren sind. Damit räume ich auch gleich mit einem weiten Vorurteil auf welches sich wacker hält, Golf ist langweilig.

Freitag, 9. November 2012

Power-Pull-Hook-Slice


So oder so ähnliche konnte man lange meinen "Golf-Schlag" nennen...
Inzwischen hoffentlich nicht mehr, denn ich trainiere doch fleissig...


Viele Menschen, vor allem Golflehrer, behaupten der Golfschlag sei, nach dem Stabhochsprung, die zweitkomplizierteste Sportübung die es überhaupt gäbe. Und laut Experten handelt es sich beim Golfschwung in der Tat um einen technisch hoch anspruchsvollen Bewegungsablauf, bei dem bis 130 Muskeln beansprucht werden. Das aber Golflehrer diesen Spruch gerne bringen, mag darin zu begründen sein, dass der Golfschlag in der Tat hoch komplex ist.

Mittwoch, 7. November 2012

Waaas du spielst Golf?

Wer kennt ihn nicht den Ausspruch von Freunden, Kollegen oder irgendwelchen Passanten: "Was du spielst Golf?" Oft gefolgt von dem netten Spruch "hast du noch Sex oder spielst du schon Golf?" Ich selber konnte über diese Dinge immer nur lachen entbehren sie doch jeglicher Grundlage, Erfahrung oder Wissen über dieses fantastische Spiel. Es gibt unendlich viele Vorurteile die ich in der Regel immer ausräumen kann. Hier möchte ich mit dem ein oder anderen Vorurteil aufräumen und meine Sicht der Dinge näher bringen um zum Schluss mit einem mir völlig neuen Vorurteil zu kommen welches unlängst an mich herangetragen wurde, es war mir völlig neu und kam von einem Freund den ich sehr schätze aber das Argument ist so abwegig .... aber dazu spähter mehr!

Dienstag, 6. November 2012

Bericht aus dem Traningslager

Trainingslager?
Ja, tatsächlich!
Meine Wenigkeit hat sich letzte Woche ins Auto gesetzt und ist 7 Stunden durch Deutschland gefahren.
Bis ins Land Fleesensee und der dortigen Golfanlage des Golf & Country Clubs.
Grund dafür war einmal, dass ich meinem Spiel einen Push geben wollte, zum anderen aber auch, dass ich ein wenig Urlaub brauchte.
Zugegeben, der November ist wettertechnisch nicht gerade der berauschendste Monat, um in den Norden zu fahren, aber wozu gibt es Jacken und Mützen.

Und so hab ich mich für einen Kurs namens "Langes Spiel" entschieden.

Freitag, 2. November 2012

Stark, Stärker, Hammer - Meine Top 3 Golfplätze 2012



Bei dem Wetter mag man gar nicht an Golfen denken. Da sind wir Deutschen (leider?) etwas anders drauf als die Briten insbesondere die Schotten. OK, bei denen ist das Wetter wie das Bier. Deutlich ausbaufähig…
Dafür sind sie aber halt auch härter im Nehmen, wenn es ums Golfen bei schlechtem Wetter geht. Und sie sind auch deshalb härter im Nehmen, weil ihre berühmten Links-Courses deutlich anfälliger für jede Wetterform, insbesondere des Windes sind. Ich persönlich mag Parklandkurse, auch weil sie immer schön anzusehen sind. Meine Top 3 Golfplätzes des Jahres 2012, die ich dieses Jahr selbst gespielt habe, sind von der grundsätzlichen Anlage her eher offene Kurse, mit viel Wasser, noch mehr tiefes Rough und anderen typischen Championship-Course Hindernissen.